Für kürzere Wartezeiten: Im Hardtwaldstadion wird künftig bargeldlos bezahlt

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Stephan Brandhuber, Marketingleiter der Sparkasse Heidelberg, Helmut Schleweis, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Heidelberg, Otmar Schork, Geschäftsführer und Sportlicher Leiter des SV Sandhausen, Michael Becker, Teamleiter Marketing des SV Sandhausen (v. l. n. r.).

(mab). Der SV Sandhausen führt gemeinsam mit seinem langjährigen Partner, der Sparkasse Heidelberg, das bargeldlose Bezahlsystem girogo zur neuen Zweitliga-Spielzeit 2016/17 ein. Im Hardtwaldstadion können die Fans dann mit Karte kontaktlos an den Imbissständen bezahlen. „Wir verkürzen damit die Wartezeiten an den Kiosken und steigern somit den Komfort“, sagt Otmar Schork, Geschäftsführer und Sportlicher Leiter des SVS. „Fußball: Schnell, spannend und ein echter Kontaktsport. Wenn man nun im Stadion mit girogo dagegen kontaktlos bezahlen kann, um möglichst schnell zu seinem spannenden Spiel zurückzukehren, dann ist das wirklich großartig für die Fans und zukunftsweisend. Der SV Sandhausen zählt zu den 36 besten Vereinen Deutschlands – wir sind gerne Partner“, sagt Helmut Schleweis, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Heidelberg.

Drei Varianten, um mit einer Karte zu bezahlen, die girogo unterstützt, sind künftig möglich:

– Girogo ist in vielen Girokarten der Sparkassen und Banken integriert, sodass viele Stadion-Besucher ihre eigene Bankkarte, die Karte ihrer Hausbank, nutzen können, um am Hardtwald zu bezahlen.

– Dauerkarten-Inhaber des SV Sandhausen können mit ihrer Dauerkarte bezahlen.

– Ferner gibt es im Stadion ab der neuen Saison die SVS-Fankarte, die mit girogo ausgestattet ist.

Dauerkarte und SVS-Fankarte werden gegen ein Pfand von zehn Euro ausgegeben. Die SVS-Fankarte kann nach dem Besuch wieder zurückgegeben werden und der Inhaber erhält sein geladenes Geld zurück. Im Fanshop, an der Tageskassen, an Lade-Automaten und an bedienten Ladestationen können die Karten aufgeladen werden.

Während im Gästebereich weiterhin auch bar bezahlt werden kann, wird im Heimbereich des Hardtwaldstadions ausschließlich bargeldlos mit Karten, die girogo unterstützen, bezahlt werden.

Girogo ist ein offenes System – somit kann man überall, wo girogo akzeptiert wird, mit seiner Dauerkarte, Fankarte oder Bankkarte bezahlen. Dies ist beispielsweise in Supermärkten, Tankstellen oder Apotheken der Fall. In der Bundesliga unter anderen in den Stadien des 1. FSV Mainz 05, des 1. FC Köln oder des SV Werder Bremen.

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