Handball: TSV Handschuhsheim : SC Sandhausen 27 : 29
Ein Auswärtssieg zum Ende der Saison.
Foto: Archiv
(ml – 7.4.14) Im letzten Spiel der Saison 2013/ 2014 kam die Mannschaft von Trainer Mike Wörner beim TSV Handschuhsheim zu einem 27:29 Auswärtssieg. Damit belegt die Mannschaft in der Abschlußtabelle nach einer soliden Runde einen hervorragenden 6. Platz; ( 22 : 22 Punkte und 556 : 568 Tore ).
Der SC ging trotz personeller Engpässe mit dem Ehrgeiz ins Spiel, die Runde mit einem Erfolgserlebnis abschließen zu wollen und dadurch auch in der Tabelle ein paar Plätze gutzumachen. Nach 15 Minuten lag Sandhausen mit 4 Toren in Front ( 4:8 ) und konnte bis zur Pause die Führung behaupten ( 12 :15 ), wobei bei besserem Überzahlspiel durchaus eine deutlichere Führung möglich gewesen wäre.
Anfangs der zweiten Hälfte hatte der SCS Probleme, wieder ins Spiel zu finden, der TSV nutzte diese Schwächephase und glich nach 40 Minuten zum 20:20 aus. Danach fing sich Sandhausen wieder und arbeitete sich erneut eine vier- Tore- Führung heraus. Handschuhsheim versuchte zwar kurz vor Schluß, mit einer offenen Manndeckung das Spiel nochmals zu kippen, doch mit Glück und Geschick brachte man den Sieg, auch zur Freude der treuen Fans, nach Hause.
An dieser Stelle möchte sich die Mannschaft und das Trainerteam bei allen Helfern, hier besonders bei Werner Hefft, sowie bei allen treuen Fans, die uns stets angefeuert und uns zu den Auswärtsspielen begleitet haben, ganz herzlich bedanken!
Auch Ihr habt einen wesentlichen Teil zu einer letztendlich gelungenen Saison beigetragen. Wir zählen auch nächste Runde wieder auf Eure Unterstützung.
Verabschiedet hat sich das Team bei seinen langjährigen Spielern Rainer Stempel, Steve Gorzalka, Holger Göldner und Nicolai Jäckel, die allesamt ( hoffentlich nur vorerst?!? ) mit dem Handballsport etwas kürzer treten wollen. Vielen Dank für Euren Einsatz beim SC Sandhausen über all die Jahre! Weiterhin wechselt Bastian Huber, der in der vergangenen Runde nur selten zum Einsatz kam, zu einem unterklassigen Verein im Mannheimer Raum. Schon zur Winterpause hatte Michael Hambsch berufsbedingt die Handballschuhe an den Nagel gehängt.
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