Jubiläumsabend des KC Frösche mit Festprogramm und Ehrungen langjähriger Mitglieder

6979 - Froesche Jubilaeum - 5(rp – 23.4.16) Nach dem Abschluß der Kampagne feierte der KC Frösche St.Ilgen sein 44 jähriges Jubiläum in der Aegidushalle. Der erste Vorsitzende Dieter Sterzenbach, konnte viele langjährige Mitglieder, sowie befreundet Vereine begrüßen. Ein ganz Besonderer Höhepunkt war die Festansprache (Wortlaut siehe unten) des Ehrensenators und Leimener Ehrenbürgers Bruno Sauerzapf, der in seiner Laudatio über die letzten 44 Jahre der Frösche berichtete. Ganz Besonders wurde hier nochmals auf „den Frosch“ und auf die „Zahl 11“ Bezug genommen. Nach dieser tollen Ansprache gab unser erster Vorsitzender das Mikrofon für unsere befreundeten Vereine sowie für unsere Ehrensenatoren frei.

6979 - Froesche Jubilaeum - 2Vielen Dank an den SSV St.Ilgen, TV Germania St.Ilgen, VSG St.Ilgen, Partnerschaftskomitee St.Ilgen, Stadtteilverein St.Ilgen, AWO Ortsverein St.Ilgen, Förderverein FC Badenia St.Ilgen, Freiwillige Feuerwehr Abteilung St.Ilgen und an unsere Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren für Euer Kommen sowie die Grußworte und Präsente.

6979 - Froesche Jubilaeum - 6Danach führte Sitzungspräsident Ralph Panzer durch das Programm und konnte als ersten Programmpunkt die Minigarde begrüßen. Sie tanzten als Frösche über die Bühne und bekamen für Ihre Darbietung viel Applaus. Vielen Dank an die Mädels und Ihre Trainerinnen Janine und Barbara Guttropf.

Jetzt gingen die Ehrungen los. Es wurden langjährige Mitglieder für mehr als 11 Jahre, 22 Jahre und 33 Jahre mit einer Urkunde sowie mit den bronzenen, silbernen und goldene Nadeln ausgezeichnet.

Eine ganz besondere Auszeichnung erhielten Herr Hans Pfahler und Herr Willi Pfahler, für 44 Jahre Mitgliedschaft mit einer Urkunde und der goldenen Nadel mit Kranz. Die Frösche gratulieren allen Geehrten recht herzlich zu dieser Auszeichnung.

Zwischen den Ehrungen erheiterte Bauchredner Andreas Knecht mit seinem Hund Fridolin, als Zauberer und mit seinem Vogel Gregor das Publikum. Hier blieb kein Auge trocken und erst nach einer Zugabe durfte Andreas Knecht die Bühne wieder verlassen. Mit Bettina und Charly wurde die Veranstaltung musikalisch umrahmt und es durfte noch das Tanzbein geschwungen werden.

Die Frösche bedanken sich beim FC Badenia „Jugendabteilung“ für die Bewirtung des Ehrungsabends.


Festrede von Ehrensenator Bruno Sauerzapf


6979 - Froesche Jubilaeum - 4Als mich euer Oberfrosch nicht nur gebeten, sondern verpflichtet hatte – so wie es seine Art ist – die Festrede zu halten, habe ich mir über den Inhalt Gedanken gemacht, und zwar:

44 Jahre KC Frösche St. Ilgen – ein besonderer Grund, sich um über KC Frösche im speziellen Frösche im allgemeinen Gedanken zu machen
44 Jahre KC Frösche, um über die Zahl elf zu philosophieren
44 Jahre KC Frösche St. Ilgen – ein guter Grund Rückschau zu halten
Kurzum, 44 Jahre KC Frösche St. Ilgen – ein Hauptgrund, um zu feiern

Daher habe ich meine Rede in drei Teile gegliedert.

1. Teil: KC Frösche und Frösche

Der erste Teil beginnt mit der berechtigten Frage, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede haben Frosch und Frösche?

Die Namensfindung des Karnevalclubs „Frösche“ war nicht willkürlich, denn seit Urzeiten hatten die Diljemer den Ehrentitel „Frösche“. Schon immer war der alte Ortskern St. Ilgens von Auenniederungen umgeben und von Fröschen beliebt angenommen und übervölkert gewesen. Das Froschkonzert war in weitem Umkreis bekannt. So wurden die Diljemer eben „Die Diljemer Frösch“ genannt.

Was hat der KC Frösche mit den Fröschen gemeinsam? Was unterscheidet sie?

6979 - Froesche Jubilaeum - 5Auch wenn es etwa 2600 verschiedene Froscharten auf der Welt gibt, erkennt man Frösche doch auf den ersten Blick: Sie alle haben einen rundlichen, gedrungenen Körper, lange, kräftige Hinter- und kurze Vorderbeine. Meist sitzen sie in der typischen hockenden Haltung am Rand eines Tümpels oder auf dem Blatt einer Wasserpflanze. Ihr breites Froschmaul ist zahnlos; ihre Beute fangen sie mit ihrer langen Zunge. Vorder- und Hinterfüße haben jeweils fünf Zehen. Hier bestehen doch einige Gemeinsamkeiten. Da stimmen Sie sicher mit mir überein.

Frösche leben sowohl auf dem Land als auch im Wasser. Sie sind wechselwarm: ihre Körpertemperatur hängt von der Temperatur der Umgebung ab. Ist es kalt, werden sie langsam und träge, ist es warm, sind sie quicklebendig und ihre Stimmung und Laune steigt.. Meist werden sie erst in der Dämmerung und nachts richtig munter. Hier ist ein Vergleich wohl nicht ganz zu leugnen.
Die Paarung erfolgt mit einer axillaren Umklammerung durch das Männchen, also rücklings hält sich das Männchen an den Vorderbeinen des Weibchens fest. Um nicht abzurutschen, entwickeln die Männchen sogenannte Brunstschwielen. Bestehen hier etwa Gemeinsamkeiten? Meine Damen und Herren, dies überlasse ich am besten Ihrer Fantasie.

Je nach Art können Frösche etwa drei bis 20 Jahre alt werden. Unsere einheimischen Grasfrösche zum Beispiel werden drei bis zwölf, Laubfrösche bis zu 25 Jahre alt. – Hier hat der KC Frösche mit 44 Jahren einen deutlichen Vorsprung – praktisch doppeltes Fröschealter. Trotz dieses hohen Froschalters sind unsere KC Frösche noch voll geistig rege.
Jeder weiß, wie ein Frosch quakt. Manche Frösche kann man bis zu 500 Meter weit hören – manche Karnevalisten, insbesondere die Kleppergarde, allerdings auch.
2. Teil: Die Zahl Elf

Und nun zur Zahl Elf. Am Elften Elften wird um 11.11 Uhr die Karnevals-Session eröffnet. Die Vorliebe der Narren für die Zahl Elf ist nicht eindeutig geklärt, lässt sich jedoch schon im 14. Jahrhundert belegen: Am 11. November 1391 gründete Graf Adolf I. von Kleve in der niederrheinischen Stadt den Narren-Orden von Kleve. Der Stifter besiegelte die entsprechende Urkunde an elfter Stelle. In ihr ist festgeschrieben, dass sich die Mitglieder alljährlich zu einem elftägigen feuchtfröhlichen Beisammensein versammeln sollen. Naja, heute feiern die Frösche nicht elf Tage ununterbrochen, sondern verteilen dies über 3 – 4 Monate. Sicherlich an mehr als insgesamt elf Tagen.

Nach mittelalterlicher Vorstellung ist die Elf die Zahl der Maßlosigkeit, eine teuflische Zahl. Während die Zehn für das mit den Händen noch Fassbare und die zehn Gebote Gottes steht, übersteigt die Elf das Normale. Sind deshalb die Frösche maßlos? Nein, denn sie verstehen es Humor so vorzutragen, dass man darüber lacht und sich nicht ärgert. Fazit: Unsere Frösche sind zwar närrisch, aber ansonsten durchaus normal.

Kommen wir nun zum Kölner Karneval, so wurde bei der Wiederbelebung des Kölner Karnevals Anfang des 19. Jahrhunderts die Elf als Zahl interpretiert, die die Gleichheit aller Menschen unter der Narrenkappe symbolisiert. Alle Menschen sind gleichberechtigt und selbstständig, sozusagen eins neben eins. Sind alle Frösche gleich? Ja, aber trotzdem ist jeder an seinem eigenen Platz ein echtes Original. Man muss auch zugestehen, dass der Karneval ein Vorreiter der Demokratie in Deutschland war. Denn unter dem Einfluss der Französischen Revolution von 1789 wurde die Elf auch als eine Zusammenfassung der Forderungen des französischen Bürgertums verstanden: E wie egalite, L wie liberte und F wie fraternite (Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit).

Noch eine Frage stellt sich aus dieser Zeit: Wann entstand Ritzambo?. Aus der napoleonischen Zeit, der Zeit der Besetzung des Rheinland entstand – einer Legende zufolge – der Mainzer Narrhallamarsch: „Ritzambo“ Der Mainzer Volksmund hat allerdings eine eigene Entstehungsversion dieses Namens gesponnen. So wird berichtet, das „Ritzambo“ ginge auf einen französischen General namens Riçambeau zurück, der die Fastnacht verbieten wollte. Zu Beginn der Fastnachtszeit sei dann ein Musikcorps vor seine Residenz gezogen, um den Narrhallamarsch zu spielen und auf die Melodie den Text zu singen:
„Ritzambo, Ritzambo, morsche geht die Fassnacht o.“ bzw.
„Ritzamba, Ritzamba, morsche fängt die Fassnacht a.“

In der Vorderpfalz heißt es, der legendäre französische General habe „Rosambeau“ geheißen und man wohl verballhornt seinen Namen sehr viel bösartiger – naja in der Vorpfalz ist man wohl immer etwas derber – zu „Rotz am Bo“ (Rotz am Bein), daher singt man hier
„Rotz am Bo, Rotz am Bo, morsche fangt die Fassnacht o.“

Sicher ist, dass der Elfte im Elften seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine Art Vorbeginn des Karnevals ist und die Eröffnung der neuen Session darstellt.

Nach einer anderen Deutung ist der 11. November der Tag, an dem in früheren Zeiten die landwirtschaftlichen Betriebe bis zum nächsten Frühjahr ihre Feldarbeit einstellten. Die Knechte und Mägde auf den Höfen bekamen an diesem Tag den Lohn für ihre Arbeit ausgezahlt und feierten mit dem Geld ein großes Fest. So auch unsere Frösche. Am Anfang der Kampagne haben Sie noch genug Geld. Aber am Ende???

Die aber sicherlich einfachste und zutreffende Erklärung für die Vorliebe der Narren zur Zahl Elf ist, dass die Elf eine „Schnapszahl“ sei und ihr häufiges Vorkommen am Elften im Elften gebührend gefeiert werden müsse.

3. Teil: Aus der Geschichte der Frösche

Es gab einmal eine Zeit vor den „Fröschen“, die historisch belegte Vor-Frösche-Zeit, in der bereits in St. Ilgen durch örtliche Vereine Fastnacht gefeiert wurde. Es gab auch Femdenprunksitzungen. Aber so wie die Diljemer nun mal sind, musste auch die Fastnacht in Dilje von die Diljemern gemacht werden. Aber so wie wir Deutsche man sind, musste dazu eine Organisation geschaffen werden, die die Fastnacht regelmäßig kraft Amtes zu feiern und zu organisieren hatte.

Dazu trafen sich am 11. April 1972 im Gasthaus „Zum Kühlen Grund“, das heute übrigens immer noch schmerzlich vermisst wird, mutige Männer und mit Sicherheit auch Frauen, die hinter ihren Männern standen und sie drängten, um einen Verein zu gründen. Mutig auch deshalb, weil in St. Ilgen damals andere wichtige Themen im Vordergrund standen, wie z. B. die Gemeindereform, bei der St. Ilgen trotz erbitterten Widerstandes mit dem größeren Leimen fusionieren musste. Wenn man heute zurückblickt, weiß man so nicht genau, ob Leimen von St. Ilgen oder St. Ilgen von Leimen fusioniert wurde.

Die erste Frösche-Kampagne begann am 11. 11. 1972 mit elf Elferräten (diese Zahl ist bis heute unverändert) , einer Tanzgarde, Büttenrednern und einem wahrlich schwergewichtigen Männerballett. Nach einigen schweren Anfangsjahren waren die „Frösche“ dann aber ein begehrtes Erfolgsmodell. Alle Attraktionen der ersten Stunden sind heute noch wesentlicher Bestandteil der Prunksitzungen allerdings mit dem Unterschied, dass das Männerballett noch schwergewichtiger geworden ist und dies der allgemeinen Heiterkeit und Unterhaltung keinerlei Einbußen bescherte.

Übrigens: Ich selbst besuchte bereits 1976 die Prunksitzung und war begeistert. Zu glaubhaften Beweis habe ich gleich drei Orden mitgebracht, und zwar zu den Jubiläen 2 x 11, 3 x 11 und 4 x 11 Jahre.

Die Prunksitzungen entwickelten sich im Laufe der Jahre zu echten Highlights, zeitweise gab es drei Prunksitzungen – eine in St. Ilgen, eine in Leimen und eine Seniorenprunksitzung, an die ich mich sehr gerne erinnere. Besondere Höhepunkte waren und sind die Glossierung örtlicher Ereignisse, wie z. B. die „Spitzenleistungen“ der Stadtverwaltung.

Auch ich blieb davon nicht verschont. So wurde ich – als ich noch nicht verheiratet war – auf die Schippe genommen, weil ich bei der Eröffnung einer Heiratsvermittlungsagentur den üblichen Wappenteller mit den besten Wünschen übereichte. Geholfen hat mir das allerdings nichts. Ich habe ohne Mithilfe eines Heiratsbüros als Spätberufener doch noch geheiratet.
Von besonderem Ideenreichtum zeugen die Jahresorden, von denen ich einige Dutzend zu Hause habe. Auch hier wurden tlw. „schräge und weniger schräge“ örtliche Ereignisse dargestellt, z. B.

2002/2003 – Zur geplanten U-Haftanstalt – Wir wollen Ruhe in der Lichtenau, drum wird’s nix mit dem Gefängnisbau!! Und es wurde nichts mit dem Gefängnis – eine Spitzenleistung der Frösche

2003/2003 – Zur Betriebsaufnahme der S Bahn – Egal war für Züge durch den neuen S – Bahnhof brausen, sie fahr’n durch Dilje und nicht durch (Sandhausen) – und das immer noch!!!

2005/2006 – Zur Betriebsstilllegung der Brauerei – Mit Bergbräu ist es leider vorbei, jetzt trinken wir Heidelberger 1603

2006/2007 – Zur Schließung des Samba – Häusels beim Bahnhof – Ach wie war es früher doch so scheh, da konnt ma ab die Fünfe schon ins Samba-Heisl geh! Heute geht’s dafür vermutlich ins „Capri“

2007-2008 Zum Adler– Reißt endlich die alte Ruine ab – im Ortskern sieht‘s aus wie innere Geisterstadt. Eine weitere Spitzenleistung mit Erfolg, denn heute sind dort Seniorenwohnungen, ein Kindergarten und eine Pflegeheim untergebracht. Ein Wermutstropfen bleibt: Heute wird sicherlich weniger Bier, Schnaps und Wein dort konsumiert als früher.

2010/2011 – Zur Sanierung der Alten Fabrik – Alte Fabrik energetisch neu saniert – es wurde Zeit in Kürze auch noch barrierefrei – heute ist sie ein Schmuckstück für den Ortskern – das haben die Frösche als erste erkannt.

2013/2014 – Zum Adler-Ersatz – Die Stadt hat kein Geld – von dem hat sie viel. Drum bauten wir – das Adler-Mobil. Die hat leider mit dazu beitragen, dass der Adler abgerissen wurde.

Natürlich gehört auch die Teilnahme an Umzügen, der berühmt – berüchtigte jährliche sehr unterhaltsame Ordensball, und die jährliche Rathauserstürmung zu den wesentlichen Bestandteilen der Frösche – Kultur.

Derzeit zählt der KC Frösche nahezu 300 Mitglieder, davon sind 87 aktive Mitglieder. 4 Tanzgarden, Tanzmariechen, die original Diemer Kleppergarde, eine Schautanzgruppe, Büttenredner sowie das unentbehrliche Männerballett gehören zum unverwechselbaren Repertoire der Frösche. Eine Entwicklung die zeigt, dass in der Vorstandschaft die Hauptpositionen des Vereins schon über Jahrzehnten in bewährten Händen liegen.

Die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen sowohl im öffentlichen Bereich als auch für die Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine e.V. in Speyer zeigt die Vielfältigkeit des Vereins. Dies wurde auch bei der Durchführung der Badischen Meisterschaften im karnevalistischen Tanzsport 1994 und 2002 eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Natürlich darf bei einem Jubiläum der Dank nicht fehlen. Ich danke allen aktiven Mitgliedern, den passiven Fördermitgliedern, dem Elferrat, den Tanzgarden, dem Männerballett, den Tanzmariechen, den Büttenrednern und besonders auch den Besuchern. Alle verstehen es, Fastnacht zu feiern und oft zu recht den Verantwortlichen den Spiegel vorzuhalten, damit sie verstehen, was das Volk meint und denkt. Ganz besonders danke ich meinen Lieblingsfröschen, dem Oberfrosch Dieter Sterzenbach und dem Sitzungspräsidenten und Sänger Ralph Panzer stellvertretend für alle Fröschinnen und Frösche für Mutterwitz, Frohsinn, Humor, Ideenreichtum und Lebensfreude,.

Zum Abschluss etwas Ernsthaftigkeit nicht von einem Büttenredner, sondern von dem Texter des Deutschlandlieds August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).
:
Hoch lebe die Fastnacht!

Wo wir fasten und rasten
Von des Lebens Lasten,
Und uns gewöhnen zu frönen
Allem Schönen,

Wo wir anstecken
Die Kerzen unsrer Herzen,
Und wie Gecken
Uns selbst zum Besten haben
Und mit heitern Gästen laben,

Nach Fröhlichkeit trachten und dichten
Und unsre Gedanken richten
Eher auf den besten Keller
Als auf den letzten Heller

Es lebe die Fastnacht,
Die keinem Last macht,
Wo Wirt und Gast lacht
Und ohne Rast wacht

Bis an den Morgen
Abzuwerfen der Sorgen
Ballast-Fracht
Und was das Leben verhasst macht

Hoch lebe die Fastnacht!
Hoch leben die Frösche im KC Frösche St. Ilgen
Übrigens: Der letzte Satz stammt nicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, sondern vor mi.

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