Leimen: Angebliche Versicherungs-Anrufe im Namen der Stadt

Die Stadt Leimen warnt: Angebliche Versicherungsanrufe im Namen der Stadt – Vorsicht vor falschen Behauptungen !

(ao) Die Stadtverwaltung Leimen musste leider erfahren, dass derzeit in irreführender Weise versucht wird, sich am Telefon als offizieller Auftragnehmer der Stadt darzustellen.

Anrufer im Namen einer Versicherung versuchen, Rentenversicherungen zu verkaufen. Dabei bekommen die angerufenen Bürgerinnen und Bürger den Eindruck vermittelt, es würde im Auftrag der Stadt Leimen angerufen werden. Mit dieser Masche wird versucht, Terminvereinbarungen mit Einwohnern der Stadt Leimen zu treffen, um dann bei einem persönlichen Gespräch einen Versicherungsvertrag abschließen zu können.

Die Stadtverwaltung Leimen betont ausdrücklich, dass sie solche Methoden auf das schärfste ablehnt. Vor solchen Anrufen wird ausdrücklich gewarnt !

(pol – 4.3.13) Unfälle auf der A6

Drei tote Wildschweine und zwei beschädigte Fahrzeuge auf A 6 – Keine Verletzte, ca. 20.000.- Euro Sachschaden

Drei tote Wildschweine und zwei erheblich beschädigte Autos sind die Bilanz zweier Verkehrsunfälle, die sich am Montagnachmittag auf der Autobahn zwischen dem Walldorfer Kreuz der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg, rund ein Kilometer nach dem Walldorfer Kreuz, ereigneten.

Gegen 13.20 Uhr wollte eine Wildschweinrotte (Anzahl der Tiere unbekannt) die A 6 überqueren, wobei drei Tiere von zwei Fahrzeugen erfasst und getötet wurden. Betroffen waren beide Richtungsfahrbahnen, wobei auf der Fahrbahn in Richtung Mannheim zwei Tiere, in Richtung Heilbronn ein Tier überfahren wurden.

Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden; es entstand ein Sachschaden von rund 20.000.- Euro; verletzt wurde zum Glück niemand. In Fahrtrichtung Heilbronn staute sich der Verkehr auf bis zu drei Kilometer Länge.

Auffahrunfall mit mehreren Fahrzeugen sorgte für Behinderungen im Berufsverkehr – zwei Leichtverletzte und Schaden von rund 25.000 Euro

Unachtsamkeit führte zu einem Auffahrunfall auf der BAB 6, Gem. Dielheim, zwischen den Autobahnanschlussstellen Sinsheim und Wiesloch/Rauenberg. Gegen 7.30 Uhr musste eine 59-jährige BMW Fahrerin ihren Pkw wegen einer Verkehrsverdichtung abbremsen. Ein direkt hinter ihr fahrender 55-jähriger Opel-Fahrer und ein 38-jähriger Audi Fahrer erkannten die Situation und konnten ihre Fahrzeuge rechtzeitig zum Stillstand bringen. Eine dahinter ankommende 38-jährige Seat Fahrerin nahm die Situation nicht wahr und fuhr ungebremst auf.

Der 38-jährige Fahrer des Audi sah im Rückspiegel den Seat mit hoher Geschwindigkeit auf sich zukommen und wich deshalb nach rechts aus, so dass sein Wagen lediglich an der linken Fahrzeugseite gestreift wurde. Anschließend prallte der Seat ungebremst auf den Opel, der im Anschluss auf den BMW geschoben wurde.

Sowohl die 48-jährige Unfallverursacherin als auch die 59-jährige Fahrerin des BMW wurden bei dem Unfall verletzt und wurden zur Behandlung in das Sinsheimer Krankenhaus eingeliefert. Für die Dauer der Unfallaufnahme musste der linke von zwei Fahrstreifen gesperrt werden, was rasch dazu führte, dass sich ein Stau von rund 11 Kilometern Länge bildete. Der Seat und der Opel waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt entstand an den Fahrzeugen ein Sachschaden von rund 25.000 Euro.