Uwe Koschinat vom SC Fortuna Köln ist neuer Chef-Trainer des SV Sandhausen

Uwe Koschinat

(mb – 15.10.18) Uwe Koschinat wechselt vom Drittligisten SC Fortuna Köln an den Hardtwald. Sein Vertrag ist bis zum 30.06.2020 datiert und gilt für die ersten drei Ligen. Der 47-jährige Fußballlehrer begann seine Trainerkarriere im Jahr 2006 bei der TuS Koblenz als Co-Trainer, und kurzzeitig vertretungsweise auch als Chef-Trainer.

2011 erwarb er zunächst die Fußballlehrer-Lizenz und wurde daraufhin Trainer beim Regionalligisten SC Fortuna Köln. Dort gelang Koschinat mit seinem Team drei Jahre später der Aufstieg in die 3. Liga, in der die Fortuna noch heute angesiedelt ist. Nach sieben Jahren in der Domstadt wechselt der gebürtige Koblenzer nun zum SVS.

Der Trainerstab um Gerhard Kleppinger (Co-Trainer), Daniel Ischdonat (Torwart-Trainer), Dirk Stelly (Athletik-Trainer) und Phil Weimer (Video-Analyst) bleibt bestehen. Seine erste Einheit auf dem Platz leitete Koschinat heute bereits beim Training um 15 Uhr.

v.l.: SVS-Präsident Jürgen Machmeier, SVS Cheftrainer Uwe Koschinat, Geschäftsführer Sport Otmar Schork

SVS-Präsident Jürgen Machmeier: „Wir wollten einen Trainer, der Erfahrung im Profifußball hat, der glaubwürdig und authentisch ist und der den SVS als Chance und ernsthafte Herausforderung annimmt. Uwe Koschinat war bereits 2016 Kandidat für den Trainerposten. Wir stehen also schon länger mit ihm in Kontakt. Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat, wir haben eine super Entscheidung gefällt!“

Geschäftsführer Sport Otmar Schork: „Für uns war wichtig, einen Trainer zu finden, der eine gewisse Ruhe und Gelassenheit, aber auch die notwendige Intensität im Abstiegskampf ausstrahlt. Die siebenjährige Kontinuität bei der Fortuna spricht für sich. Uwe Koschinat war heute Morgen bereits bei der Mannschaft und wird mit dem bisherigen Trainerteam des SVS zusammenarbeiten. Der Fokus liegt absolut auf unserem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt am Freitag.“

Uwe Koschinat: „Es gab mehrere Gründe für den Schritt von der Fortuna zum SV Sandhausen, denn nach über sieben Jahren war es für mich an der Zeit, diese Herausforderung in der 2. Liga anzunehmen. Ich bin mir der sportlichen Situation beim SVS durchaus bewusst, mit diesem Kader und diesen Charakteren kann ich aber guten Gewissens sagen, dass Sandhausen ohne Frage den Klassenerhalt schaffen kann. Ich werde alles daran setzen, schnellstmöglich gemeinsam mit meiner Mannschaft zu funktionieren.“

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