Bestattungsinstitut Gehrig spendet 100 Lebensmitteltüten im Wert von ca. 2500 €

v.l.: Silke und Armin Hofmann vom Bestattungsinstitut Gehrig mit Tafel-Leiterin Sabine Kuhn und gespendeten Lebensmittel-Taschen

(fwu – 24.12.24) Silke und Armin Hofmann vom Bestattungsinstitut Gehrig haben in der Vorweihnachtszeit 100 Lebensmitteltüten an die Leimener Tafel gespendet. Die Spende hat einen Gesamtwert von ca. 2.500 Euro. Die Tüten, die in großen Ikea-Taschen überreicht wurden, enthalten Lebensmittel, wobei sich deren Menge und Auswahl nach der Größe der bedürftigen Familien richtet.

Sabine Kuhn, die Leiterin der Tafel, nahm die Spende dankbar entgegen. „Diese Unterstützung kommt genau zur richtigen Zeit. Gerade in den Wintermonaten ist der Bedarf besonders hoch. Die Tüten helfen vielen Familien, die sich das Nötigste nicht immer leisten können“, sagte Kuhn bei der Übergabe.

Die Spende ist nicht die erste soziale Aktion der Hofmanns. Schon in der Vergangenheit hat sich das Bestattungsinstitut immer wieder für soziale Projekte in der Region engagiert. „Wir möchten in der Weihnachtszeit ein Zeichen setzen und Menschen helfen, die Unterstützung brauchen. Hunger in der Weihnachtszeit ist noch unerträglich als sowieso schon!“, erklärte Silke Hofmann.

Die Lebensmitteltüten enthalten alle erforderlichen Lebensmittel für eines von zwei Festtagsmenüs nach Wahl der Begünstigten: Entweder für ein Paprika-Sahne-Hähnchen-Menü oder für einen veganen Kartoffel-Zuchini-Auflauf. Dazu kommen einige Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Reis, Konserven und haltbare Milchprodukte. Auch Süßigkeiten und kleinere Geschenke für Kinder wurden beigelegt, um den Familien in der Weihnachtszeit eine kleine Freude zu bereiten.

Tafelleiterin Kuhn betonte, wie wichtig Spenden wie diese für die tägliche Arbeit der Tafel sind. „Ohne solch großzügige Beiträge könnten wir den Bedarf nicht decken. Die Unterstützung von lokalen Unternehmen ist für uns unverzichtbar.“

Mit der Spende setzt das Bestattungsinstitut Gehrig ein klares Zeichen der Solidarität und zeigt, dass sein soziales Engagement auch in schwierigen Zeiten Bestand hat.