Lions Club spendet insgesamt 9.000 € an Tafel, Lichtblick und neues AWO-Lädle

(ubl – 10.5.25) Der Lions Club Leimen zeigt erneut sein großes Engagement für die Gemeinschaft und unterstützt drei wichtige lokale Organisationen mit einer großzügigen Spende. Insgesamt fließen 9.000 Euro in Projekte, die Menschen in Not helfen und das soziale Miteinander stärken.

v.l.: Ute Blessing (Lions Presse), Elke Menrath (Lichtblick), Ingrid Hinz (Lions Präsidentin), Sabine Kuhn (Tafel Leimen), Martina Kasimatis (AWO-Lädle), Heinz Thomann (Lions Kassenwart), Kosta Kasimatis (AWO-Lädle),

Der Lions Club Leimen spendet 3.000 Euro an die Tafel Leimen, die sich um die Versorgung bedürftiger Menschen in der Region kümmert. Zusätzlich erhalten der Verein „Lichtblick“ aus Nußloch sowie das Awo-Lädle in Sandhausen jeweils 1.500 Euro, um ihre wertvolle Arbeit vor Ort fortsetzen zu können. Darüber hinaus erhält jede dieser Organisationen noch einmal 1.000 Euro von der Stiftung Deutscher Lions, was die Unterstützung zusätzlich unterstreicht.

Doch die Hilfe geht über finanzielle Zuwendungen hinaus: Die Mitglieder des Lions Clubs Leimen setzen sich persönlich für verschiedene Projekte ein. Besonders hervorzuheben ist die Lebensmittel-Sammelaktion „Ein Teil mehr“, bei der sich die Mitglieder aktiv vor Ort engagieren, um Bedürftigen direkt zu helfen. Mit ihrem Einsatz und ihrer Zeit tragen sie dazu bei, die Lebensqualität vieler Menschen zu verbessern und die Gemeinschaft zu stärken.

Der Lions Club Leimen fühlt sich sehr mit der Region verbunden und ist stolz darauf, mit seiner Unterstützung einen Beitrag zu leisten. „Unsere Mitglieder sind mit Herzblut dabei, um gemeinsam Gutes zu bewirken“, erklärt die Präsidentin des Lions Clubs Leimen, Frau Ingrid Hinz.

Die großzügige Unterstützung zeigt, wie wichtig das Engagement der Lions für die Region ist. Mit ihrer Hilfe können die Organisationen weiterhin wichtige soziale Projekte realisieren und Menschen in Not helfen.

Sandhäuser Awo-Lädle jetzt zentral mitten im Ort-

Beim Tag der offenen Tür überzeugen sich viele Gäste vom neuen Domizil.

Bürgermeister-Stellvertreter Uwe Herzog und Gemeinderätin Ingrid Marc-Baier (l.) machen dem Awo-Lädle mit Martina und Kosta Kasimatis (r.) ihre Aufwartung.
Foto: Gemeinde Sandhausen

Seit Dienstag, dem 6. Mai, ist das Awo-Lädle im neuen Domizil in der Hauptstraße 93 wieder geöffnet. „Wir brauchen noch ein wenig Eingewöhnungszeit, weil die Abläufe anders sind, aber das spielt sich in den nächsten Wochen ein“, sagt Kosta Kasimatis – der Vorsitzende der Awo Sandhausen ist froh über den gelungenen Umzug von der Albert-Schweitzer-Straße in die „top Lage mitten im Ort“.

Rund 160 Quadratmeter Verkaufsfläche steht dem Awo-Lädle hier zur Verfügung, die Gegebenheiten vor Ort schauten sich beim Tag der offenen Tür denn auch viele Gäste genauer an. Gekommen waren beispielsweise die Landtagsabgeordneten Christiane Staab (CDU) und Daniel Born (SPD). Für die Gemeinde machten Bürgermeister-Stellvertreter Uwe Herzog und Hauptamtsleiterin Nina Gellert ihre Aufwartung. Das Interesse freute Kasimatis und war so groß, dass von den 10 Litern Waffelteig überhaupt nichts übrigblieb, wie er erzählt.

Das Awo-Lädle, zu dem der Second-Hand-Laden Aworado gehört, leistet einen besonders wichtigen Beitrag, schließlich bekommen hier bedürftige Bürgerinnen und Bürger Lebensmittel – es ist Treffpunkt und dient auch dem Austausch.