Smarte All-Year-Spartipps für den Sommerurlaub: Wie sich mit wenigen Tricks die Urlaubskasse kontinuierlich füllt

(fu – 1.8.23) Der langersehnte Jahresurlaub rückt immer näher und in der Urlaubskasse herrscht gähnende Leere? Statt Britannien sieht es eher nach Balkonien aus für die nächsten drei Wochen? Tatsächlich gibt es noch Hoffnung auf etwas Urlaubsstimmung in der ein oder anderen Ferienregion. Mit den nachfolgenden Spartipps kann das Loch in der Urlaubskasse gestopft werden, für all jene, die ganz dringend einen Tapetenwechsel benötigen. Zudem hält der Beitrag einige Tipps und Kniffe bereit, wie sich die Urlaubskasse buchstäblich das ganze Jahr über füllen lässt – für den entspannten Gang ins Reisebüro.

Tipp 1: Einen Finanzplan in der Hosentasche haben

Wer auf seinen Traumurlaub hin sparen möchte, sollte in den meisten Fällen schon rechtzeitig beginnen, gerade wenn es in weit entfernte Domizile gehen soll.

Wer genau weiß, wie viel Geld jeden Monat für Fixkosten draufgeht, hat einen Überblick, welcher Betrag jeden Monat für weitere Lebenshaltungskosten sowie für den „Ich-fahre-in-den-Urlaub“-Sparstrumpf übrig bleibt. Eine Auflistung kann dabei behilflich sein. Doch richtigerweise wäre diese Auflistung auf einem Block wahrlich unübersichtlich und auch echt altbacken. Eine smartere Lösung bietet beispielsweise die tecis Finanzdienstleistungen AG mit der App mytecis an. Mytecis ist der Finanzplan für die Hosentasche, wenn er erst mit den notwendigen Informationen bestückt wurde.

Versicherungsverträge lassen sich beispielsweise darin hinterlegen, so dass die Abbuchung via SEPA-Lastschrift nicht nur automatisch passiert, sondern auch noch im Blick bleibt, schließlich stellt sie eine Ausgabe dar. Wer über mehrere Giro- und Tagesgeldkonten verfügt, das eine oder andere Darlehen abbezahlt und darüber hinaus auch noch per Kreditkarte bezahlt, hat den aktuellen Status Quo überall im Blick in der sogenannten Depot- und Kontenübersicht. Damit sich die Urlaubskasse füllt, ist vor allem der Überblick über Einnahmen und Ausgaben hilfreich – auch weil sich dieser kategorisieren lässt und damit quasi „warnt“, wenn zu viel Geld für Konsum- und Luxusgüter verschleudert wird, obgleich doch eigentlich für den Urlaub gespart werden sollte.

Tipp 2: Das Konsumverhalten im Alltag im Blick haben

Gerade im Alltag können viele kleine Entscheidungen dazu beitragen, Beträge für die Urlaubskasse zusammenzusparen.

  • Beim Einkaufen. Bereits beim Einkaufen von Grundnahrungsmitteln kann mit einigen Ticks und Tricks bares Geld gespart werden. Wer nicht in Prospekten blättern und so nach den günstigsten Angeboten fahnden will, kann auch hierfür eine App nutzen. Besonders beliebt ist die kaufDA-App. Sie hilft beim schnellen Finden von Produkten im Discounter oder im Supermarkt um die Ecke. Besonders praktisch ist, direkt vom Prospekt aus eine Einkaufsliste erstellen zu können.

  • Selber Kochen statt zur Kantine gehen. Natürlich ist es einfach und geht schneller mit den Kollegen in der Mittagspause die Kantine oder den nahegelegenen Biergarten zu besuchen. Jedoch bedeutet dies für die Urlaubskasse Ausgaben die weitestgehend eingespart werden können. Wer vorkocht und sein Essen mit zur Arbeit nimmt, lässt den Rubel in die richtige Richtung rollen. Einfache Gerichte wie Eintöpfe oder Nudelgerichte sind hier wärmstens zu empfehlen. Die Redaktion von eatsmarter.de zeigt, wie gesund Meal-Prep-Gerichte sein können. Häufig unterstützt die eigene Zubereitung von Lebensmitteln auch die Idee einer gesunden Lebensweise.

  • Einkaufsliste vorab erstellen. Das Einkaufen mit einem Hungergefühl nicht gut enden kann, ist allgemein bekannt. Wer seinen eigenen Vorrat kennt, kann gezielter einkaufen und muss weder Lebensmittel wegwerfen noch ständig einkaufen gehen. Ein Einkaufszettel ist für viele zwar altmodisch, jedoch sehr sinnvoll und natürlich gibt es auch diese Option smart und für die Hosentasche, beispielsweise in Form der App namens „Bring!“.

  • Fahrrad statt Auto. Wer gerade in den Sommermonaten vom Auto aufs Fahrrad umsteigt, wird nicht nur der Umwelt sondern auch der Gesundheit und Fitness etwas Gutes tun. Gerade in der Stadt oder für Kurzstrecken ist das Zweirad oftmals die erste Wahl und vor allem auch leichter zu parken. Die Spritkosten, die dadurch eingespart werden können, können direkt in die Urlaubskasse wandern.

  • Sogenannte Schrankhüter kennt wohl ein jeder. Dass diese Teile oft über Jahre im Kleiderschrank hängen, obwohl noch Potenzial vorhanden wäre, vergessen viele. Die Alternative lautet deshalb: tauschen oder verkaufen.

    Kleiderschrank im Auge behalten. Die eigene Garderobe soll natürlich immer auf dem neuesten Stand sein. Doch auch Teile, die viel und oft getragen wurden, haben irgendwann an Charme verloren und wollen nach und nach ersetzt werden. Dabei muss nicht immer neu gekauft werden. Alternativ bietet sich beispielsweise ein Kleidertausch im Freundeskreis an. Wer einige guterhaltene Teile lieber zu Geld machen möchte, kann auf bestimmten Plattformen im Internet Second Hand verkaufen oder zu organisierten Tauschpartys gehen.

Tipp 3: Laufende Verträge überprüfen

Sogar bei laufenden Verträgen und Versicherungen besteht die Möglichkeit, langfristig Geld zu sparen. Oftmals sind die Verträge veraltet, nicht aktualisiert und gegebenenfalls der momentanen Lebenssituation nicht angepasst. Wer sich hier rechtzeitig darum kümmert, kann die Urlaubskasse durch das Anpassen der jeweiligen Verträge und vergleichen von Versicherungsanbietern langfristig aufstocken.

Tipp 4: Das Urlaubsziel bedacht auswählen

Natürlich wird durch die aufgezählten Tipps keine kostspielige Reise in kürzester Zeit angespart werden können. Doch wer beispielsweise auch beim Reiseziel hier und dort ein paar Kompromisse eingehen kann und möchte, hat sehr gute Chancen den Jahresurlaub mit Tapetenwechsel genießen zu können. Es muss nicht immer das noble Fünf-Sterne-Hotel sein, wenn ein Mobilheim oder eine schöne Ferienwohnung besser in das vorhandene Budget passen.

Fazit: Rechtzeitig für die Urlaubskasse zu sparen, lohnt sich allemal

Kofferpacken, doch was soll alles mit? Hier ist das Ziel wohl ganz entscheidend. Wer Urlaub auf dem Campingplatz oder der Ferienwohnung verbringt, muss mehr an Versorgungsequipment mitbringen als Hotelurlauber.

Wer jedes Jahr wieder davon träumt, sich unter Palmen zu sonnen, ist hier und da gefordert, die Finanzen genau im Blick zu behalten, um sich irgendwann genau diesen Traum zu erfüllen. Ist das Loch in der Urlaubskasse allerdings so groß, dass es nicht gestopft werden kann, ist die Alternative des Couchsurfens eine willkommene Art und Weise einfach einmal rauszukommen.

Auf diversen Plattformen im Internet werden Schlafplätze auf Sofas angeboten, auch weltweit. Alleine die Kosten der Anreise sind selbst zu leisten, der Schlafplatz wird gestellt. Gerne gesehen wird die Mithilfe beim Kochen sowie eine kleine, finanzielle Entschädigung. Wer gerne neue Menschen kennenlernt und deren Art zu leben, findet vielleicht genau hier einen Weg zum Low-Budget-Urlaub.


  • Abbildung 1: Pixabay © anaterate (CCO Public Domain)
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  • Abbildung 3: Pixabay © Tama66 (CCO Public Domain)
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