Das Angellochere Unterdorffest war wieder geselliger Treffpunkt für Jung und Alt

(fwu – 24.5.15) Der Musikverein Gauangelloch richtete am vergangenen Wochenende das bereits 3. Angellocher Unterdorffest aus, das erstmals 2011 stattfand und auf dem sich nicht nur Gauangellocher, sondern auch etliche Lingentaler und Ochsenbacher einfanden, um bei flotter Musik gesellig beisammen zu sitzten und das kulinarische Angebot zu genießen. Musikalisch wurden gleich drei Kapellen aufgeboten. Es spielten die Musikvereine aus Baiertal, Reichhartshausen und Wiesenbach, die mit dem Musikverein Gauangelloch freundschaftlich verbunden sind und auch schon des öfteren musikalische Festunterstützung durch die Original Gauangellocher Blasmusik – so der zukräftige Markenname des MV – erhielten.

Ein Bataillon von Kuchen und Torten gab es im Pumpenhaus

Im schön renovierten Pumpenhaus war wieder ein ganzes Bataillon selbstgebackener Kuchen aufgefahren worden, die auf der stehtischhohen Abdeckung der alten Pumpen präsentiert wurden. Zusätzlich war auch noch der Kühlschrank mit köstlichen Torten gefüllt, die man durch die Glastür locken sah. Ein Mangel an verführerischen Köstlichkeiten bestand wahrlich nicht!

Deftiges Spezialitäten gab es vom Grill. Besonders hoch im Kurs stand der leckere Krustenbraten, der wahlweise im Brötchen oder mit Kartoffelsalat angeboten wurde. Feuer-, Curry- und Bratwurst, gerne auch mit Pommes, ergänzten den rustikalen Teil des Speiseprogramms.

Der 1. Vorsitzende des MV Gauangelloch Alexander Gembe zeigte sich mit der Besucheranzahl und dem Ablauf des Festes sehr zufrieden und bedankte sich bei den vielen ehrenamtlichen Helfern. Der MV „ist halt ein sauguter Haufen der richtig zusammenhält“, so sein Fazit. Im Rahmen der Gauangellocher Kerwe Ende August wird der MV Gauangelloch dann wieder selbst zu den Instrumenten greifen und aufspielen.

Fritz Uthe, Herausgeber

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