Musik in der Mauritiuskirche mit „Colori Contrastanti“ am Sonntag, dem 9.10.
Unsere Reihe wird nun im Oktober wieder fortgesetzt werden,
am Sonntag, dem 9.10.2022 um 18 Uhr
spielen Ute Schleich, Blockflöten und Katharina Uzal am Violoncello in der ev. Mauritiuskirche in Leimen ein Konzert mit dem Titel – Kontrastfarben.
Die beiden Musikerinnen, die sich als Duo ebenfalls Colori Contrastanti nennen, haben ein kontrastreiches, farbiges und faszinierendes Programm anzubieten.
Gut Bekanntes wird in neuer Form dargeboten (Vivaldi – Der Herbst), unbekannte Klassik original für diese Kombination (von Carlo Domenichini) lässt sich entdecken, eine sehr spannende Uraufführung (Devaneio – die „Träumerei“ von Diana Cemeryte) in Anwesenheit der Komponistin entführt die Zuhörenden in neue traumhafte Welten, ungehörte Celloklänge (Visage I von Diego Uzal) lassen erstaunen, beschwingte Musik von Leonard Bernstein und meditative Klänge von Heinz Martin Lonquich und Katerina Pinosova-Ruzickova laden ein zum Genießen und lassen aufhorchen.
Alle Werke des Konzertes sind auch auf der Debut-CD „Colori Contrastanti“ des Duos vertreten. Bis auf einen Programmpunkt sind die Aufnahmen Weltersteinspielungen.
Die Blockflötistin Ute Schleich, keine Unbekannte in der Konzertreihe der Mauritiuskirche, lebt freiberuflich als Musikerin und Atemtherapeutin in Nussloch. Neben Unterricht, Konzerten und CD-Einspielungen arbeitet sie auch als Atemtherapeutin nach Middendorf.
Katharina Uzal, Mitbegründerin des Ensembles Marges, liebt das Orchesterspiel und Kammermusik. Sie widmet sich gerne zeitgenössischen Werken und deren Uraufführung. Sie ist Pädagogin an den Musikschulen Leimen und Rhein-Pfalz-Kreis.
Durch gemeinsame Unterrichtstätigkeit lernten sich die beiden Musikerinnen kennen, seit 2015 verbindet sie eine intensive und fruchtbare musikalische Zusammenarbeit, gegründet auf persönlicher Sympathie und Neugier auf das jeweils andere Instrument.
Der Eintritt ist wie immer frei, wir freuen uns über Spenden am Ausgang.
Vorankündigung: 20. November, Uraufführung: Michael A. Müller: „Die vier großen Engel“, musikmalerisches zu Michael, Gabriel, Raphael und Uriel für Orgel.
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